Beschreibung
Neben der Messung der Gesamtkonzentration von Kohlenwasserstoffen in hochreinem Wasserstoff oder gemischtem Wasserstoffgas eignet sich der H100 auch gut für die Integration in Online-Inspektionssysteme für Wasserstoff mit niedriger Konzentration. Das Modell H100 verwendet einen Wasserstoff-Flammenionisationsdetektor (FID) in einem beheizten Ofen, um den Verlust von Kohlenwasserstoffen mit hohem Molekulargewicht zu verhindern und eine langfristige Stabilität und zuverlässige Leistung bei der Analyse von niedrigen Konzentrationen von Spuren von Kohlenwasserstoffverunreinigungen in hochreinem Wasserstoff zu bieten. Mit Ausnahme des Reglers für den Gegendruck der Probe sind alle Komponenten, die mit der Probe in Berührung kommen, in den beheizten FID-Ofen integriert, um ein minimales Aufhängen, eine stabile Basislinie und eine schnelle Reaktion zu gewährleisten.
Schlüsselpunkte
- Hergestellt in Deutschland
- FID beheizter Ofen, preisgünstig
- Sehr wirtschaftlich, niedrige Betriebskosten
- Geringer Wartungsaufwand
- Ausgezeichnete Langzeitstabilität
- Konventioneller Probengegendruckregler (BPR)
- Schlankes 19-Zoll-Design, Höhe 132 mm
- Automatische Flammenauslöschungsanzeige mit automatischem Brennstoffabsperrventil.
- Schnelle Reaktion
- Geringer Verbrauch von Kraftstoff und Luft
- Sehr selektiv
- Alle Komponenten im Ofen erhitzt, außer BPR
- Mikroprozessorgesteuerter Temperaturregler vom Typ PID für FID-Ofen
Anwendungen
- Nachweis von geringen Spuren von Kohlenwasserstoffen in Wasserstoffmischungen oder hochreinen Wasserstoffgasen
- Nachweis von geringen Kohlenwasserstoffmengen in hochreinen Wasserstoff/Helium- und Wasserstoff/Stickstoff-Brennstoffgasgemischen
- Online-Inspektion von hochreinen Wasserstoff-Klempnersystemen in der Halbleiterindustrie
- Online-Überwachung von Wasserstoff-Ladeterminals während des Füllvorgangs auf Kohlenwasserstoffkontamination in Wasserstoffgasen
